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"Nächtliche Ängste bei Kindern"
Sehr viele Kinder haben Angst vor dem Einschlafen oder erleben Schreckmomente in der Nacht. Warum ist das eigentlich so und was können Eltern in diesen Momenten für ihr Kind tun?
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"Jahreszeiten erleben"
Meteorologisch hat der Herbst bereits begonnen. Die warme Jahreszeit neigt sich dem Ende – die Tage werden kürzer und die Nächte kühler. Für Kinder beginnt jetzt der spannende und entdeckungsreiche Herbst, also nichts wie raus in die Natur!
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"Kinder ermutigen und ihre Stärken fördern"
Noch sind Sommerferien, aber bald beginnt für viele Kinder wieder der Start in den Schulalltag. Es gibt Kinder die sich auf die Schule freuen, aber auch solche, die eher ein mulmiges Gefühl haben, wenn sie nur an die Schule denken. Was brauchen Kinder, um sich gestärkt in den Schulalltag zu begeben?
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"Kinderlebensmittel`" - Sinn oder Unsinn?
Sie leuchten in bunten Farben, haben meist Motive von bekannten Fernsehserien oder es sind darauf niedliche Tiermotive abgebildet. Kinderlebensmittel sind bei vielen Kindern heiß begehrt und schmecken natürlich gleich „viel“ besser als normale Nahrungsmittel. Hinter Kinderlebensmitteln verbirgt sich jedoch eine gezielte Marketingstrategie (...)
„Naschen erlaubt“ Maßvoller Umgang mit Süßigkeiten bei Kindern.
Gesunde Ernährung spielt für viele Eltern im Familienleben eine wichtige Rolle. Süßigkeiten scheinen aber eine magische Anziehungskraft auf Kinder zu haben. Hat Ihr Kind das erste Mal etwas Süßes genascht – wird es meist mehr davon verlangen. Aber leider sind diese süßen bunten Sachen nicht besonders gesund. Deswegen ist ein gesunder und maßvoller Umgang mit den Leckereinen, von Beginn an, sehr wichtig.
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"Ab in die Natur - raus in den Garten"
Kinder entdecken ihre Umwelt mit allen Sinnen und voller Begeisterung. Alles wird genau betrachtet und beobachtet. Der kleine Käfer der am Wegrand krabbelt oder der Feuerkäfer, der sich am Baumstamm sonnt. Die Welt durch Kinderaugen zu sehen ist faszinierend.
"Wir trotzen den Keimen - Hygieneregeln im Familienalltag"
Hygieneregeln im Familienleben spielen eine große Rolle. Besonders in der Erkältungszeit können wir Kindern einfache Tipps zur Vorbeugung mitgeben. Gehen Sie als gutes Beispiel voran und seien Sie Vorbild für sämtliche Hygienemaßnahmen.
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"Kindern in Konflikten liebevoll begegnen"
Wir Eltern sind nicht unfehlbar. Vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal ähnlich ergangen:
Sie kommen nach Hause, Ihr Tag war sehr stressig und Sie fühlen sich kaputt. Ihr Kind tut etwas, was Ihrem Bedürfnis völlig widerspricht. In Abhängigkeit vom Alter ermahnen Sie Ihr Kind und untersagen ihm sein Verhalten. Aber anstatt damit aufzuhören, macht es Ihr Kind immer wieder und nervt Sie damit.
"Stress am Essenstisch"
„Das Essen ist fertig“ – eine Situation die in manchen Familien Probleme mit sich bringt. Wie verhalten wir uns, wenn unser Kind ein „schlechter Esser“ ist oder zur einseitigen Ernährung neigt? Wie kann ich meinem Kind ein gutes Essverhalten mitgeben, damit es sich körperlich, kognitiv und sozial gesund entwickelt?
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"Es tut mir leid"
Sich zu entschuldigen, Fehler einzugestehen und Streit zu vermeiden – diese Eigenschaften wünschen sich viele Eltern von ihren Kindern. Wie kann ich meinem Kind beibringen, „es tut mir leid“ zu sagen, aber ehrlich gemeint und nicht aufgezwungen?
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Es ist Dezember und wir haben den letzten Monat des Jahres erreicht. Nun hat sie begonnen, die Weihnachtszeit.
Viele haben Ihre Wohnungen oder Häuser schon weihnachtlich geschmückt.
Bald beginnt sie: die aufregende, hektische und leider oft auch teure Vorweihnachtszeit! Der Kaufrausch nach Geschenken startet. Nicht übersehbare Werbungen für Spielsachen, auch im Kinderfernsehen und anderen Medien, lenken besonders in der Vorweihnachtszeit gezielt auf das Kaufinteresse bei Groß und Klein.
Die sprachliche Entwicklung gehört zu den wichtigsten Entwicklungsschritten im Kindesalter, denn sie ist der Grundstein für Kommunikation und damit für das Leben in der Gesellschaft . Allerdings verläuft dieser Lernprozess nicht geradlinig.
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Ein Haustier ist wie ein Familienmitglied und besonders Kinder lieben Tiere. Sie profitieren von Ihnen. Dabei lernen sie frühzeitig mit Werten wie Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen und Zuverlässigkeit umzugehen. Wissenschaftlich bewiesen ist, das Kinder, die mit Haustieren aufwachsen, selbstbewusster, einfühlsamer und psychisch stabiler sind als Kinder ohne Haustierbezug. Doch gerade Eltern mit Babys und Kleinkindern sind verunsichert, wenn es um das Halten eines Haustieres geht.
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Zahnhygiene bei Kinder
Spätestens, wenn sich der erste Zahn zeigt, sollte mit der richtigen Zahnpflege begonnen werden. Spielerisch und mit Spaß müssen bereits Babys Zähne gereinigt werden und als Ritual einen festen Bestandteil im täglichen Ablauf einnehmen.
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Wenn die ersten Zähne kommen...
Ganz gespannt schauen wir in den Mund unseres Babys, ist er vielleicht endlich zu sehen, der erste Zahn? Wann der erste Zahn sichtbar wird, ist bei jedem Säugling unterschiedlich. Durchschnittlich ab dem sechsten Lebensmonat versuchen sich die Zähnchen durch das Zahnfleisch zu schieben.
Warum Kinder Trost brauchen
"Nun stell dich nicht so an!"
"Hab dich nicht so, es ist doch gar nicht so
schlimm!"
"Hör doch endlich mal mit dem Weinen auf!"
Jedes Kind, egal ob Mädchen oder Junge und auch viele Eltern kennen diese Sätze. Aber sind sie auch hilfreich? Trösten diese Worte das Kind, wenn es gerade hingefallen ist oder wenn etwas nicht klappt?
Gemälde von Kindern
„Schau mal Mama, was ich heute für dich schönes gemalt habe!“ So ähnlich geht es bestimmt vielen Eltern, wenn sie ihr Kind aus dem Kindergarten abholen. Voller Stolz zeigen uns die Kleinen ihre gefertigten Gemälde und übergeben sie feierlich als Geschenk an uns. Ihre Vorstellungen von der Welt haben sie darauf zum Ausdruck gebracht.
Entspanntes Familienleben – Wie klappt das Abenteuer Familie?
In jeder Familie gibt es Streit bzw. Uneinigkeit. Aber diese Konflikte sind nicht nur anstrengend und nervend, sondern gleicheitig eine große Entwicklungschance. Die Wünsche und Bedürfnisse des Anderen sind nicht die, die wir selbst gerne hätten. Kinder reagieren besonders empfindsam auf stressige Situationen und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Warum ist Mama denn so genervt? Warum hat Papa jetzt keine Zeit für mich?
Frühlingserwachen
Die Vögel zwitschern, wenn wir morgens erwachen, die Tage werden länger und draußen riecht es so gut! Endlich, der Frühling ist da!
Am 20. März ist kalendarischer Frühlingsanfang.
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Spielzeug für Babys und Kleinkinder
Kinder kommen mit einer großen Portion Neugier-de auf unsere Welt. Von Beginn an wollen sie die Umgebung (be-)greifen, in die sie hinein geboren wurden. Was ist das richtige Spielzeug in diesem Alter und wieviel Spielzeug braucht ein Kind?
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Das Schlafverhalten von Babys besser verstehen
Das Thema „Schlafen“ beschäftigt Eltern wie kaum ein anderes. Wie bringe ich mein Kind zum Einschlafen? Wann schläft mein Baby endlich mehr als drei Stunden am Stück? Fest steht: Es gibt keinen Punkteplan, der sich einfach abarbeiten lässt.
Fit durch die kalte Jahreszeit
Die kalte Jahreszeit ist da und mit der Vorfreude auf Schnee, Weihnachtsmarkt und gemütlicher Adventszeit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, sich eine Erkältung einzufangen. Bis zum 4. Lebensjahr baut sich das Immunsystem von Kindern auf, danach werden die Arztbesuche seltener. Doch was kann man tun, um Erkältungsviren entgegen zu wirken? Lesen Sie weiter:
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Wie Kinder trauern
Über das Thema sterben offen zu reden ist nach wie vor ein Tabu- und das obwohl jeder im Laufe seines Lebens mit mindestens einem schmerzlichen Verlust umgehen muss. Kinder verarbeiten den Tod anders als Erwachsene. Besonders wichtig ist, sie in ihrer Trauer nicht allein zu lassen, ihre Fragen ernst zu nehmen und ehrlich zu beantworten. Denn nur so können sie lernen, mit ihren Gefühlen umzugehen und die Trauer zu bewältigen.
Der Wutzwerg-Wie Eltern reagieren können
Wenn Kinder wütend sind, schlagen, beißen und Gegenstände schmeißen, ist es nicht immer einfach, ruhig zu bleiben. Wut ist ein normales Gefühl, wie Freude oder Angst. Kinder erlernen erst mit der Zeit, andere Verhaltensweisen, um mit ihrer Wut umzugehen.
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Hörst Du mir zu Mama?
Das Hören ist die erste kommunikative Fähigkeit, die der Mensch hat. Schon ein Embryo hört die Stimme seiner Mutter und nimmt somit Kontakt zu seiner Umwelt auf. Das ZU-Hören muss jedoch gelernt sein. Vielen Kindern fällt das aktive Zuhören immer schwerer. Sie können sich nur mühsam für längere Zeit auf eine Geschichte konzentrieren oder einem Gespräch folgen. Dies hat Auswirkungen auf ihre Lernfähigkeit. Kinder, die gelernt haben, gut zuzuhören, sind aufmerksamer, erfahren gegenseitigen Respekt und Achtsamkeit, können besser im Team arbeiten und mit Konflikten konstruktiv umgehen.
Spielend lernen- mit Gesellschaftsspielen
Dass sich Kinder spielerisch allerhand Fähigkeiten aneignen ist bekannt - darum heißt das Motto dieses Newsletters: Öfter mal einen gemeinsamen Spielenachmittag einlegen. Das gemeinsame Spielen kann ein schönes Familienritual sein, welches bei Kindern Geborgenheit, Freude und Gemeinschaftsgefühl weckt. Kinder schulen bei „Memory“, „Mensch ärger Dich nicht“ & Co. ihr Gedächtnis, die Konzentrationsfähigkeit, logisches und strategisches Denken. Sie üben, Regeln zu akzeptieren und anzuwenden und mit Glück und Pech umzugehen.
Hochsensible Kinder
Das Thema Hochsensibilität erfährt zunehmend größere Beachtung in der Wissenschaft, in pädagogischen und therapeutischen Bereichen. Hochsensible Kinder nehmen mehr Informationen auf, reflektieren gründlicher und fühlen intensiver als der Durchschnitt.
Was will mir mein Baby sagen? Körpersignale richtig deuten
Alle Babys kommen mit einer Grundanlage an verschiedenen Ausdrucksfähigkeiten zur Welt. Sie verständigen sich über ihre Mimik und Gestik und auch übers Weinen. Vielen Eltern fällt es anfangs schwer, die Körpersignale ihres Babys richtig zu deuten.
Der natürliche Saugreflex -Schnuller oder Daumen?
Der Saugreflex ist angeboren und findet bereits in der Gebärmutter statt. Ab dem 5. Schwanger-schaftsmonat lutschen ungeborene Kinder am Daumen und wenige Minuten nach der Geburt an der Brust. Wenn Babys unzufrieden, müde oder traurig sind, steigert der natürliche Saugreflex das Wohlbefinden. Umstritten ist, was für die Kinder besser ist
Freude am gemeinsamen Lesen
Die Grundlagen für das Lesen lernen werden vom ersten Lebenstag an geschaffen. Jedes Ansprechen, Vorsingen und Geschichten erzählen fördert die Sprachentwicklung. Frühes und regelmäßiges Vorlesen erweitert den Wortschatz, weckt Kreativität, fördert die Konzentration und Merkfähigkeit.
Die Natur als wichtiger Erfahrungsraum für Kinder
Es ist Frühling und die Natur explodiert förmlich - der perfekte Zeitpunkt, um mit Ihren Kindern die Natur zu entdecken. Sie ist ein riesengroßer Spielplatz, in der Kinder ihre Kräfte messen und Abenteuer erleben können.
Schreibabys - was hilft Eltern und
ihren Kindern?
Wenn Säuglinge viel schreien, brauchen Eltern Geduld und vor allem Unterstützung. Manchmal gibt es keinen offensichtlichen Grund, warum das Baby schreit. Es ist gewickelt und gefüttert, wird im Arm gehalten und schreit noch immer? Eine enorme Herausforderung für die ganze Familie.
Helikopter-Eltern und Superkids -
Warum Kinder Freiheiten brauchen
Wenn Kinder übertrieben in den Mittelpunkt gestellt werden, ihnen kein Wunsch verwehrt wird, sie auf Schritt und Tritt kontrolliert und beobachtet werden, liest man in diesem Zusammenhang die Begriffe „Helikopter“ oder „Curling“ - Eltern.
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Medien in der Familie
Digitale Medien beeinflussen unser Leben und das unserer Kinder. TV, PC, Tablet und Handy sind ein fester Bestandteil unserer neuen Gesellschaft. Daher ist es wichtig, die Kinder auf den Umgang mit den Medien vorzubereiten. Wie das gelingen kann, lesen Sie in unserem Newsletter!
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Kleine Forscher - Welche Fähigkeiten besitzen Säuglinge?
Wissenschaftler sind sich inzwischen einig: Der Säugling bringt erstaunlich viele Fähigkeiten mit, die er bereits im Mutterleib erlernt hat und in den darauffolgenden Lebensmonaten weiter ausbaut.
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Die Welt erfassen: Mit dem Tastsinn
Vom Säuglings- bis ins Kleinkindalter hinein ist der Mund das bevorzugte Tastorgan. Der Tastsinn ist von Geburt an der am besten entwickelte Sinn, mit dem Babys und Kleinkinder ihre Umwelt regelrecht erforschen.
Die Bedeutung des Spiels
Die spielen ja nur.“ Diese Aussage ist vielen bekannt, jedoch werden die Erfahrungen, die Kinder beim Spielen sammeln, häufig unterschätzt. Spielen bedeutet für Kinder, zu experimentieren, ihre Sinne auszubilden und emotionale, soziale, motorische sowie kognitive Fähigkeiten zu erlangen.
Eingewöhnung in die Kita
Es endet die Elternzeit und beginnt die Kindergartenzeit. Sowohl für die Kinder als auch für die Eltern ist die Trennung mit Abschiedsschmerz verbunden. Es werden einige Wochen vergehen, bis sich alle an die neue Situation gewöhnt haben.
Sonnenschutz bei Kindern
Es ist Sommer! Diese Zeit verbringen Kinder gemeinsam mit ihren Eltern am liebsten in freier Natur, in Schwimmbädern und auf Spielplätzen. Doch so schön die wärmende und bräunende Sonne auch ist - sie kann ebenso eine Gefahr sein für die besonders dünne und empfindliche Kinderhaut.
Kleiner Trotzkopf- Wutanfälle positiv bewältigen
Kennt ihr das auch: Euer Kind ist muffelig, motzig, sagt zu allem Nein, die Hörnchen wachsen aus dem Nichts, es wird ohrenbetäubend und jede Kleinigkeit löst einen Wutanfall aus...Willkommen in der Trotzphase!
Die Geschwisterbeziehung - eine lebenslange Verbindung
Wenn die Familie wächst, heißt es für die Eltern, flexibel auf die neuen Herausforderungen zu reagieren. Nicht nur die Paar– und Elternbeziehung verändert sich.
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Vom Tragen bis zum selbstständigen Laufen
Babys lieben es, getragen zu werden. Der enge Körperkontakt beruhigt und gibt Ihnen das Gefühl von Sicherheit. Dieses unterstütz, richtig angewendet, die physiologische Haltung von Kindern. Warum man allerdings auf sogenannte „Türhopser“ oder „Lauflernwagen“ besser verzichten sollte, erfahren Sie in unserem Newsletter.
Windelabschied ohne Stress
Wie schnell ein Kind sauber wird, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Besonders wichtig ist es, Signale des Kindes feinfühlig wahrzunehmen und die körperliche Reife zu berücksichtigen. Konkret heißt das - es müssen zunächst bestimmte Muskeln– und Nervenbahnen ausgebildet sein, damit das Kind seine Blasen– und Enddarmmuskulatur kontrollieren kann.
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