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Höhen und Tiefen gehören bereits im Leben unserer Kinder dazu. Täglich gibt es neue Herausfordeungen zu bewältigen. Wie gut Kinder damit zurechtkommen hängt unter anderem von ihrer inneren Widerstandskraft, auch Resilienz genannt ab. In unserem heutigen Newsletter erfahrt ihr mehr zum Thema Resilienz und bekommt Anregungen, wie ihr diese bei euren Kindern fördern könnt.
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In den vergangenen Wochen wurden wir bereits mit schönsten frühlingshaften Sonnenstrahlen verwöhnt und seit
dem 21. März ist er wieder da: der Frühling.
Überall in der Natur beginnt es zu sprießen und zu blühen.Auch die Insekten kommen langsam aus ihren Winterverstecken hervor und genießen die zunehmend wärmeren Tage. Auf Wiesen, im Wald, im
heimischen Garten sowie auf dem Balkon finden wir sie.
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Fast alle Kinder beißen, manche häufiger undmanche weniger. Die gute Nachricht: In einemgewissen Alter und
Rahmen ist dieses Verhaltenentwicklungsbedingt „normal“.
Die Situationen, in denen Kinder dem Gegenüberihre kleinen Zähnchen spüren lassen sind vielfältigund niemals böswillig oder gar mutwillig.
So individuell wie Kinder sind, so verschieden sindauch die Gründe des Beißens.
Zwei Gründe können wir jedoch von vorn hereinausschließen.
Jeder kennt ihn und jeder hat ihn: Den inneren Schweinehund. Er ist verantwortlich für unsere Trägheit, für das ewige Vor-uns-Herschieben und die Lustlosigkeit obwohl wir genau wissen, dass es wichtig wäre die Tätigkeit auszuüben. Ob das lästige Aufräumen und Saubermachen, das Entsorgen vom Glasmüll oder die längst überfällige Sporteinheit, wir finden doch immer wieder die einfallsreichsten Ausreden, um die Tätigkeit zu verschieben. Im Nachgang ärgern wir uns natürlich und wünschten wir hätten unserem inneren Schweinehund – der Trägheit- nicht wieder so eine große Bühne geboten. Doch zum Glück hat das Jahr nur 12 Monate, 52 Wochen oder 365 Tage und beginnt am 01. Januar immer wieder von Neuem.
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